Virtuelle Teams sind aus den Leben vieler Menschen längst nicht mehr wegzudenken. Seit die Corona-Krise Millionen Menschen ins Home Office fesselt, wird die digitale Zusammenarbeit zunehmend wichtiger. Das gewohnte Zusammenarbeiten wird dadurch jedoch gehörig auf den Kopf gestellt.
Wir werfen einen Blick auf Herausforderungen, Probleme und Lösungen und zeigen, wie virtuelle Teams erfolgreich zusammen arbeiten.
Virtuelle Teams: die Herausforderungen
Virtuelle Teams arbeiten nur über den Computer zusammen. Das erfordert ein Umdenken auf allen Seiten. Bild: Unsplash/Austin Distel
Die digitale Zusammenarbeit über regionale, nationale und kulturelle Grenzen hinweg ist ein prägendes Element unseres Arbeitsalltags – gerade in größeren, international agierenden Unternehmen. Mitarbeiter arbeiten hier nicht nur traditionell im Büro. Stattdessen liegt das mobile Arbeiten voll im Trend und verspricht Arbeitnehmern eine bessere Work-Life-Balance und eine bessere Effizienz. Außerdem erhöhen die gewährten Freiheiten die Attraktivität des Arbeitgebers beträchtlich.
Die Freiheit und die Arbeit aus dem Home Office mag für „Profis“ auch durchaus effektiv sein. Doch nicht jeder Mitarbeiter kann beispielsweise von Zuhause die tägliche Arbeit in gleicher Qualität verrichten. Das ist aber nicht nur der Technik, den Aufgaben, dem mitunter unruhigen Umfeld oder der ungewohnten Situation geschuldet.
Hinzu kommt der fehlende persönliche Kontakt – nicht nur mit einigen Kollegen, sondern mit dem ganzen Team. Gleichfalls benötigt es strukturierende Regeln, die für alle im Home Office gelten. Delegiert man ein virtuelles Team, ist gerade hier die richtige Führung von Bedeutung. Beachten Sie diese Herausforderungen für die erfolgreiche virtuelle Zusammenarbeit.
