Steuervorauszahlung zu hoch ## Mit Kontist Steuervorauszahlung ändern

Wenn die Steuervorauszahlung zu hoch angesetzt wird, drohen Liquiditätsprobleme im laufenden Geschäftsjahr. Das Problem war bislang, dass eine Änderung beziehungsweise Anpassung der vom Finanzamt festgelegten Vorauszahlungen mit viel Geld und Aufwand verbunden war. Das Berliner Start-up Kontist macht damit jetzt Schluss.

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steuervorauszahlung zu hoch

 

Steuervorauszahlung zu hoch? Kein Problem dank Kontist.

Bild: Pixabay/wir_sind_klein

Steuervorauszahlung zu hoch oder zu niedrig – beides ist problematisch

Jeder Selbstständige kennt das Problem mit den Steuervorauszahlungen. Auf Basis der Steuererklärung des vergangenen Jahres legt das zuständige Finanzamt die Höhe der Vorauszahlungen fest, die in der Regel dann quartärlich fällig werden. Problematisch ist das häufig vor allem deshalb, weil das Finanzamt natürlich nicht weiß, ob und inwiefern sich die Auftragslage zu der des Vorjahres unterscheidet. Liegen diesbezüglich Differenzen vor, gibt es zwei Szenarien:

  1. Die Steuervorauszahlung wird zu niedrig angesetzt. In diesem Fall werden im Folgejahr hohe Nachzahlungen fällig. Solange der Unternehmer das gut im Blick behält und entsprechende Gelder zurücklegt, ist alles gut. Anderenfalls wird es unschön und im Zweifel ist sogar die Aufnahme eines Kredites notwendig, um die hohen Forderungen zu begleichen.
  2. Die Steuervorauszahlung wird zu hoch angesetzt. Hier kann es schon mit der ersten Forderung zu Schwierigkeiten kommen. Schlimmstenfalls drohen Liquiditätsprobleme, die den laufenden Betrieb beeinflussen. Zudem gewährt man dem Staat einen zinslosen Kredit.
 

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