Instant-Messaging erfreut sich auch im Geschäftsleben wachsender Beliebtheit. Was privat seit der Einführung von WhatsApp und dem Facebook Messenger längst zum Alltag gehört, vereinfacht auch die Kommunikation im Büro.
Wir verraten, welche (Sicherheits-)Faktoren bei der Implementierung eines Instant-Messengers wichtig sind und welche Vorteile sich insgesamt dadurch ergeben.
Instant-Messaging wird auch im Berufsalltag immer beliebter.
Bild: Slack
Instant-Messaging – schnell und effizient
So ziemlich jeder kennt es: Man hat eine kurze Frage an einen Kollegen, aber dafür extra eine E-Mail zu schreiben, scheint irgendwie übertrieben. Man könnte natürlich auch kurz herübergehen, aber wahrscheinlich ist besagter Kollege gerade dann Kaffee holen. Wenn er denn überhaupt da ist. Instant-Messenger lösen diese und andere Zeitfresser im Arbeitsalltag.
Auf einer übersichtlichen Oberfläche ist sofort zu sehen, welche Kollegen im Haus, im Home Office, Urlaub oder Termin sind. Kurze Fragen und Abstimmungen lassen sich schnell und komfortabel per Chat-Funktion klären. Erinnert beinahe an die guten alten ICQ-Zeiten, nur eben im geschäftlichen Kontext und mit zusätzlichen Funktionen, wie beispielsweise Gruppen-Chats oder dem Versand großer Dateien.
Fakt ist: Instant-Messaging kann die Kommunikation und das Informationsmanagement in Unternehmen deutlich vereinfachen. Ob auf Unternehmensebene, Abteilungsebene oder im 4-Augen-Gespräch. Nicht nur deswegen erfreuen sich Tools wie Slack immer größerer Beliebtheit.
