Unzählige Cyberkriminelle nutzen Corona schamlos für ihre Zwecke aus und feiern damit gerade Hochkonjunktur. Dabei sind die Methoden alte Bekannte.
Wir zeigen, vor welchen Machenschaften Sie sich in Acht nehmen sollten und wie Sie sich, ihre Kollegen und Mitarbeiter schützen.
Cyberkriminelle nutzen Corona für ihre Machenschaften. Bild: Pixabay/B_A
Cyberkriminelle nutzen Corona schamlos aus
Unzählige Cyberkriminelle nutzen Corona aktuell schamlos aus. Laut den britischen Securityspezialisten Digital Shadows lassen sich die Aktivitäten der Cyberkriminellen in drei Bereiche aufteilen: Phishing-Attacken und Social Engineering; der Handel mit gefälschten medizinischen Waren auf zwielichtigen Websites; Fake News.
Gerade dort, wo sich das Coronavirus zur Zeit stark ausbreitet, sollten Sie darum verstärkt mit Betrugsversuchen und Cyberangriffen rechnen. Nach China, dem Iran, Südkorea und Italien sind jetzt besonders deutsche Nutzer im Visier der Cyberkriminellen.
Doch dass Kriminelle aus Notsituationen Profit schlagen, ist keine neue Entwicklung, sondern ein beliebtes Mittel. Auch ihre Fallen sind keineswegs neu. Im Hinblick auf die Phishing-Attacken zum Beispiel haben sie in Zeiten der Corona-Krise lediglich eine höhere Erfolgsquote, weil die Angst der Menschen vor einer Infektion mit Sars-CoV-2 so hoch ist. Somit erhöht sich auch die Wahrscheinlichkeit, dass die Menschen auf die Tricks der Cyberkriminellen hereinfallen. Wir präsentieren Ihnen im Einzelnen, vor welchen Aktivitäten Sie sich jetzt besonders in Acht nehmen sollten.
