Managed-Security-Services ## Sicher durch die Corona-Krise

Mit Managed-Security-Services können Unternehmen ihre hauseigene IT-Abteilung in der Krise massiv entlasten – und dabei gleichzeitig ein höheres Sicherheitsniveau gewährleisten. Denn die neuen Anforderungen und Gegebenheiten seit der Corona-Krise bedingen teilweise massive Veränderungen in der Netzwerkstruktur.

Wir verraten Ihnen, welche Vorteile sich durch Managed-Security-Services auch für Ihr Unternehmen ergeben können.

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Mit Managed-Security-Services minimieren Sie Risiken. Bild: Pixabay/geralt

Vermehrte Cyber-Angriffe während der Corona-Krise

Der extrem hohe Anstieg bei der Anzahl der Home-Office- und Remote-Arbeitsplätze seit Beginn der Corona-Krise hat dazu geführt, dass viele Unternehmen ihre IT im Allgemeinen und ihre Infrastruktur im Besonderen anpassen müssten. Wer bis vor ein paar Wochen noch die Strategie verfolgte, die Digitalisierung in kleinen Schritten vorzunehmen, musste gezwungenermaßen dann doch die Sieben-Meilen-Stiefel anziehen. Vor allem Betriebe, für die Home Office bis dato mehr oder weniger ein Fremdwort war, sahen sich mit einigen Herausforderungen konfrontiert. Und zwar nicht nur auf Geschäftsführer- und Admin-, sondern auch auf Mitarbeiter-Ebene.

Cyberkriminelle rief diese Entwicklung ganz schnell auf den Plan. Von verseuchten Corona-Mails über gefälschte COVID-19-Webseiten wurden die Bösewichte schnell kreativ und schufen neue Methoden, anderen zu schaden und sich selbst zu bereichern.

Dabei können Managed-Security-Services (Abkürzung: MSS) eine Vielzahl der Risiken minimieren. Und das gilt natürlich auch dann, wenn die Krise um das neuartige Coronavirus überstanden ist. Aber was sind Managed-Security-Services überhaupt?

sicheres arbeiten mit vpn

 

Jeder Mitarbeiter im Home Office sollte eine VPN-Verbindung nutzen. Bild: Pixabay/Madskip

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