Mitarbeiter, die im Home Office arbeiten, kommen um ein Tool für Videokonferenzen nicht herum. Denn: Auch aus der Ferne müssen Abstimmungen getroffen werden. Mittlerweile haben sich in diesem Feld einige Anbieter mit ihren Lösungen etabliert. Ganz vorne mit dabei: das Kommunikationstool Zoom.
Wir erklären, wie das Tool funktioniert und warum es in der Kritik steht.
Das Kommunikationstool Zoom ermöglicht unter anderem Video-Konferenzen und Chats. Bild: Screenshot Zoom
Zoom – kurz und knapp erklärt
Bei Zoom handelt es sich um ein Kommunikationstool, das sich für viele verschiedene Bereiche eignet. Es bietet Möglichkeiten für virtuelle Meetings und Chats; einsetzbar ist es sowohl mobil, im Home Office als auch in Konferenzräumen; es kann das klassische Telefonsystem ersetzen; und auch für Videowebinare ist es bestens ausgelegt. Zugleich eignet sich Zoom für vielerlei Branchen, darunter das Finanzwesen, Bildungseinrichtungen, staatliche und städtische Institutionen.
Zoom Cloud Meetings ist dabei vor allem auf Unternehmen ausgerichtet und punktet hierbei mit starken Funktionen. Dazu zählen die Möglichkeit, hochauflösende Videokonferenzen mit bis zu 1.000 Teilnehmern durchführen zu können, aber auch die Integration von verschiedenen Anwendungen wie Gmail oder auch Microsoft Office 365 ist bei Zoom möglich.
Aber warum ist Zoom im Vergleich zur Konkurrenz so stark und bei den Online-Meeting-Lösungen, die gerade aufgrund der Corona-Krise stark wachsende Nutzerzahlen an den Tag legen, ganz vorne mit dabei?
