IT-Notfallhandbuch ## Wie ein Notfallkonzept die Resilienz verbessert

Es wird schon nichts passieren. Legen auch Sie so eine Haltung an den Tag, wenn es um mögliche IT-Störungen in Ihrem Unternehmen geht? Wenn ja, sollten Sie diese schnellstens ablegen und die Erstellung von einem IT-Notfallhandbuch in Angriff nehmen.

Wir erklären, warum Ihr Unternehmen ein IT-Notfallhandbuch braucht und was darin stehen sollte.

Zu sehen ist eine Grafik von einer Hand, die ein IT-Notfallhandbuch hält, im Hintergrund ist in Warndreieck. Bild: Pixabay / Clker-Free-Vector-Images & Mohamed Hassan / Montage IT-SERVICE.NETWORK

 

Ein IT-Notfallhandbuch hilft bei der schnellen Krisenbewältigung. Bild: Pixabay/Clker-Free-Vector-Images & Mohamed Hassan/Montage IT-SERVICE.NETWORK

Wofür braucht man ein IT-Notfallhandbuch?

Was für ein Notfall sollte Ihr Unternehmen schon ereilen? Wieso sollten Sie sich mit irgendwelchen hypothetischen Problemen befassen, wenn Sie Ihre Zeit doch viel sinnvoller in das nächste wichtige Projekt stecken könnten? Und selbst wenn es zu einer Störung kommen sollte – braucht man da gleich ein ganzes Handbuch?

Zugegeben: Größere Naturkatastrophen sind bei uns in Deutschland ungewöhnlich. Aber auch hier kommt es gelegentlich zu Hochwasserereignissen. Auch vor einem Brand ist kein Unternehmen gefeit. Und neben solchen elementaren Bedrohungen gibt es noch allerhand weiteres Potenzial für Störungen, zum Beispiel durch einen Stromausfall, einen Netzausfall oder den Befall Ihres Unternehmensnetzwerks durch einen Trojaner.

Sollten Sie für den Umgang mit solchen Ausnahmesituationen keinen Plan haben, sieht es schlecht für Sie aus. Es drohen Chaos, lange Ausfallzeiten und finanzielle Verluste. Im schlimmsten Fall steht sogar Ihre wirtschaftliche Existenz auf dem Spiel.

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